Myler Info - Equicane

Bessere Kommunikation und mehr Entspannung durch bessere Gebisse - das Myler Gebiss System!

 

Spätestens wenn Ihr Pferd sich dem Gebiss widersetzt, ist es Zeit für einen Wechsel. Vielleicht dachten Sie manchmal auch, das Pferd habe keine Lust mitzuarbeiten oder es ist aus anderen Gründen unwillig. Das kann natürlich auch vorkommen, aber bei den folgenden Anzeichen spricht alles für eine Unzufriedenheit, verbunden mit Schmerzen durch das verwendete Gebiss und Ihr Pferd kann Ihnen nur durch Widerstand mitteilen, dass es etwas anderes benötigt, um wieder klar und gerne mit Ihnen kommunizieren zu können.

"Wenn der Mensch denkt, dass das Pferd nicht fühlt, muss das Pferd fühlen, dass der Mensch nicht denkt!"

 

Anzeichen des Widerstands:

  • Auf das Gebiss legen
  • Zunge aus dem Maul strecken
  • Kopf hochreißen oder runterziehen
  • Hinter dem Zügel, einrollen
  • Maul aufsperren
  • Durch das Gebiss laufen (durchgehen)
  • Zunge über das Gebiss legen
  • etc.

 

Auslöser:

In den meisten Fällen liegt es daran, dass das Gebiss zu viel Druck auf die Zungenmitte ausübt und Ihr Pferd zeigt Ihnen, dass es etwas Erleichterung benötigt. Herkömmliche einfach oder doppelt gebrochene Gebisse werden auch durch die Verbindungsösen im Mittelteil immer wieder die Zunge zwicken und Schmerz verursachen. Auch zu dicke Gebisse können fatal sein, da die meisten Pferde sehr wenig Platz zwischen Laden und Gaumen haben. Die alte These, je dicker desto weicher stimmt daher nicht. Nehmen Sie doch mal ein dickes Gebiss und schauen Sie Ihrem Pferd seitlich ins Maul. Sie werden sehen, dass das Pferd bereits Druck durch das Gebiss hat, ohne Einwirkung der Reiterhände.

Die Stufen-Einteilung:

Die Mundstücke der Myler Gebisse sind in die Stufen 1 bis 3 eingeteilt. Die Einteilung der Stufen richtet sich nach der Druckverteilung im Pferdemaul und ist auch auf alle herkömmlichen Gebisse anwendbar. Wenn sich Ihr Pferd gegen ein Stufe-1-Gebiss wehrt, sollten Sie auf ein Stufe-2- oder evtl. sogar Stufe-3-Gebiss übergehen.

Stufe 1:

Hauptsächlich Druck auf die Zungemitte (alle einfach und doppelt gebrochenen Wassertrensen). Anwendung bei jungen Pferden zum Anreiten und zum Lernen, an das Gebiss ranzutreten.

Stufe 2:

Verteilter Druck quer über die Zunge und auf die Laden (z.B. Stangengebisse). Anwendung bei Pferden im fortgeschrittenen Training bzw. bei Pferden, die sich gegen Stufe-1-Gebisse wehren.

Stufe 3:

Kaum oder gar kein Druck auf die Zunge, Gebiss liegt auf den Laden auf (Gebisse mit Zungenfreiheit bzw. Port). Anwendung bei sehr braven Pferden, die wenig Druck im Maul benötigen bzw. bei Pferden, die sehr empfindlich auf Zungendruck reagieren oder z.B. Verletzungen im Maul hatten.

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Spätestens wenn Ihr Pferd sich dem Gebiss widersetzt, ist es Zeit für einen Wechsel. Vielleicht dachten Sie manchmal auch, das Pferd habe keine Lust mitzuarbeiten oder es ist aus anderen Gründen unwillig. Das kann natürlich auch vorkommen, aber bei den folgenden Anzeichen spricht alles für eine Unzufriedenheit, verbunden mit Schmerzen durch das verwendete Gebiss und Ihr Pferd kann Ihnen nur durch Widerstand mitteilen, dass es etwas anderes benötigt, um wieder klar und gerne mit Ihnen kommunizieren zu können.

"Wenn der Mensch denkt, dass das Pferd nicht fühlt, muss das Pferd fühlen, dass der Mensch nicht denkt!"

 

Anzeichen des Widerstands:

  • Auf das Gebiss legen
  • Zunge aus dem Maul strecken
  • Kopf hochreißen oder runterziehen
  • Hinter dem Zügel, einrollen
  • Maul aufsperren
  • Durch das Gebiss laufen (durchgehen)
  • Zunge über das Gebiss legen
  • etc.

 

Auslöser:

In den meisten Fällen liegt es daran, dass das Gebiss zu viel Druck auf die Zungenmitte ausübt und Ihr Pferd zeigt Ihnen, dass es etwas Erleichterung benötigt. Herkömmliche einfach oder doppelt gebrochene Gebisse werden auch durch die Verbindungsösen im Mittelteil immer wieder die Zunge zwicken und Schmerz verursachen. Auch zu dicke Gebisse können fatal sein, da die meisten Pferde sehr wenig Platz zwischen Laden und Gaumen haben. Die alte These, je dicker desto weicher stimmt daher nicht. Nehmen Sie doch mal ein dickes Gebiss und schauen Sie Ihrem Pferd seitlich ins Maul. Sie werden sehen, dass das Pferd bereits Druck durch das Gebiss hat, ohne Einwirkung der Reiterhände.

Die Stufen-Einteilung:

Die Mundstücke der Myler Gebisse sind in die Stufen 1 bis 3 eingeteilt. Die Einteilung der Stufen richtet sich nach der Druckverteilung im Pferdemaul und ist auch auf alle herkömmlichen Gebisse anwendbar. Wenn sich Ihr Pferd gegen ein Stufe-1-Gebiss wehrt, sollten Sie auf ein Stufe-2- oder evtl. sogar Stufe-3-Gebiss übergehen.

Stufe 1:

Hauptsächlich Druck auf die Zungemitte (alle einfach und doppelt gebrochenen Wassertrensen). Anwendung bei jungen Pferden zum Anreiten und zum Lernen, an das Gebiss ranzutreten.

Stufe 2:

Verteilter Druck quer über die Zunge und auf die Laden (z.B. Stangengebisse). Anwendung bei Pferden im fortgeschrittenen Training bzw. bei Pferden, die sich gegen Stufe-1-Gebisse wehren.

Stufe 3:

Kaum oder gar kein Druck auf die Zunge, Gebiss liegt auf den Laden auf (Gebisse mit Zungenfreiheit bzw. Port). Anwendung bei sehr braven Pferden, die wenig Druck im Maul benötigen bzw. bei Pferden, die sehr empfindlich auf Zungendruck reagieren oder z.B. Verletzungen im Maul hatten.

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